Komm her!
Komm her, mein Teddybär.
Komm in meinen Arm,
Ich halte dich warm.
Ich lege dich ins Bett hinein.
Schlaf ein, schlaf ein.
Am nächsten Morgen,
Ich wache auf ohne Sorgen,
Wecke, wasche füttere dich.
Du bist der beste Freund für mich.
Dann siehst du sie im Garten,
Kannst es kaum noch erwarten
Mit ihr zu spielen.
Einem Mädchen von vielen.
Du spielst mit ihr vor meinem Haus.
Ich schaue aus dem Fenster raus.
Du siehst zu mir ins Haus hinein.
Das letzte Mal sollte das sein.
Dann gehst du mit den Massen,
Hast mich allein gelassen.
Ich ruf dir hinterher:
Komm wieder her, mein Teddybär.
Doch es wird dunkel, ich bleibe allein.
Nie mehr werde ich die selbe sein.